Klar, das zweite!
Die meisten Menschen beantworten diese Frage ohne zu zögern richtig, weil sie auch schon derartige Erfahrungen, und leider nicht immer gute, gemacht haben.
Es ist tatsächlich so, dass Stress, Angst und Verkrampftheit sich negativ auf den Lernerfolg auswirken. Dies ist in der Lernpsychologie eigentlich schon lange bekannt. Trotzdem gibt es auch heute noch Ausbilder (und das nicht nur in der Fahrschule), die auf Druck als "Motivationshilfsmittel" setzen.
Ich habe es zu meinem besonderen Anliegen gemacht, Stress und Druck im Fahrunterricht, soweit möglich, zu vermeiden.
Ausserdem schätze ich es, zu meinen Fahrschülern ein freundschaftliches und kollegiales Verhältnis zu haben. Wir haben ja schliesslich das selbe Ziel, also können wir doch auch am selben Strick ziehen.
Marcel Kuster
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